Es handelt sich um ein technisches Verfahren zur Darstellung Ihres Energieflusses.
Energie ist in den Akupunkturmeridianen als winzige elektrische Spannung nachweisbar. Dieser Fluss entscheidet über Ihr Wohlbefinden. Fließt Energie in allen Akupunkturmeridianen gleichmäßig und ungestört, ist der Patient gesund. Störungen im Energiefluss finden sich als Folge in dem Organ, das durch diese „Leitung“ versorgt wird. Es kann Überschuss (zum Beispiel Entzündung) oder auch Mangel (zum Beispiel Nekrose) für dieses Organ bedeuten.
Das Diagnosegerät ist ein elektromagnetischer Apparat, der durch eine intern erzeugte Hochspannung ein starkes Energiefeld herstellt. Der Patient setzt die Fingerkuppen auf die Glasscheibe des Gerätes. Wenige Sekunden lang liegt eine Hochspannung unter der Glasscheibe an und erzeugt im Berührungsbereich – also an der Glasscheibe – Lichtbögen, welche wiederum in Abhängigkeit von der körpereigenen Energie variieren.
Zuvor wird ein handelsübliches Fotopapier zwischen Fingerkuppen und Gerät gelegt, also finden sich die Beeinflussungen der Lichtbögen auf dem Fotopapier wieder. Das gleiche gilt für die Fuß„abdrücke". Die Befunderhebung benötigt wenigen Minuten.
Daraus entwickelt sich unser Gespräch (Anamnese), in dem wir gemeinsam nach Ursachen für Ihre Beschwerden forschen.
Gegebenenfalls werden Befunde aus der Kirlianaufnahme durch weitere Untersuchungen oder durch Laborergebnisse bestätigt.
Text ® Winfried Fox, Dipl.-Verwaltungswirt, Heilpraktiker